Bad Bergzabern
Einwohner: 7700
Bad Bergzabern ist eine kleine Kurstadt an der Südlichen Weinstraße. Der Pfälzerwald und auch die Weinbergslandschaft reichen bis an die Stadtgrenzen. Innerhalb dieser gilt das Bad Bergzaberner Schloss als Wahrzeichen und das Gasthaus »Zum Engel« als eines der schönsten Renaissancehäuser der Pfalz. Neben dem ausgedehnten Kurpark mit Kneippanlage und mediterranem Garten liegen ein beschaulicher Weiher und die belebte, neu eröffnete Südpfalztherme (www.suedpfalz-therme.de). Die Therme und weitere Häuser des heilklimatischen Kurorts bieten ein umfangreiches Wellness- und Gesundheitsangebot. Die Kurstadt und 20 umliegende Winzerdörfer bilden gemeinsam das Bad Bergzaberner Land.
Bad Dürkheim
Einwohner: 19000
Weinberge, Weingüter und Weinstuben prägen die Kurstadt Bad Dürkheim. Ein Weinfass mit 1,7 Mill. Liter Fassungsvermögen gilt als Wahrzeichen der Kreisstadt. Und im Spätsommer kommen mehr als eine halbe Million Besucher zum größten Weinfest der Welt, dem Wurstmarkt (www.duerkheimer-wurstmarkt.de). Zahlreiche Gäste reisen zur Kur nach Bad Dürkheim. Die Erholungssuchenden erwarten nicht nur mehrere Heilquellen, Kliniken, Wellnesshotels, Bäder und Parks, sondern auch ein besonders mildes Klima: Hier zählt man mehr als 2.000 Sonnenscheinstunden im Jahr. Im Kurhaus befindet sich eine Spielbank. Der Ort ist von Weinbergen (mit der Michaelskapelle und der Römervilla am Weilberg) umgeben und viele Wanderwege führen in den Pfälzerwald, u.a. zu der Burgruine Hardenburg und zur Klosterruine Limburg. Interessant für Familien mit Kindern ist das Pfalzmuseum für Naturkunde.
Bann
Einwohner: 2176
Bann ist eingebettet in die Höhenzüge des Hausberges (471 m), des Röder-, Kirch- und Kahlenberges sowie in die Ausläufer der Sickinger Höhe und ragt in das Steinalbtal hinein. Sehenswert ist das Sickinger Forsthaus, 1761 erbaut mit einem gut erhaltenen Rokokoportal.
Der »Rad- und Wanderweg rund um den Hausberg« umrundet mit ca. 8,5 km Länge das Areal des ausgedehnten Bergrückens mit Anschluss an den Westpfalz-Radwanderweg.
Der »Rad- und Wanderweg rund um den Hausberg« umrundet mit ca. 8,5 km Länge das Areal des ausgedehnten Bergrückens mit Anschluss an den Westpfalz-Radwanderweg.
Barbelroth
Einwohner: 600
Das romantische Fachwerkdorf liegt im fruchtbaren Erlenbach - Tal, der Rheinebene zugewandt und zählt rund 600 Einwohner. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die historischen Fachwerkhäuser, die unter Denkmalschutz stehen, das ehemaliges Pfarrhaus und die evangelische Kirche. Das Dorf ist mit einer 2-Platz-Tennisanlage mit Kunstrasen und Flutlicht ausgestattet und die Umgebung verfügt über Wander – und Radwege. Gefeiert wird jedes Jahr auf der Kerwe am 2. Sonntag im September, und auf dem Feuerwehrfest am 2.Sonntag im Oktober.
Bayerfeld-Steckweiler
Einwohner: 442
Im schönen Alsenztal liegt Bayerfeld-Steckweiler, ca. 8 km nördlich von Rockenhausen. 467 Einwohner verteilen sich auf Bayerfeld-Steckweiler mit den dazugehörigen Höfen (Schmalfelderhof, Bremricherhof, Stolzenbergerhof und Neubau).
Zum geselligen Leben tragen der Gemeindeförderverein, der Gesangverein, die Feuerwehr und der Traditionsverein bei.
Bayerfeld selbst wartet in der 1767 erbauten katholischen Kirche St. Josef mit sehenswerten Deckenmalereien auf.
Zum geselligen Leben tragen der Gemeindeförderverein, der Gesangverein, die Feuerwehr und der Traditionsverein bei.
Bayerfeld selbst wartet in der 1767 erbauten katholischen Kirche St. Josef mit sehenswerten Deckenmalereien auf.
Bedesbach
Einwohner: 800
Im Naherholungsort Bedesbach setzt man schon lange auf den Tourismus. Einrichtungen für Einheimische und Gäste sowie ansprechende Gastronomiebetriebe sorgen für die touristische Attraktivität. An der alten Schmiede wird jeden letzten Sonntag im August das Schmiedefest gefeiert und lockt Besucher aus Nah und Fern. Kunstschmiede und Nagelschmiede sowie andere Handwerker sind an diesem Wochenende vertreten. Auch Hufschmiede aus Frankreich zeigen die Kunst ihres Handwerkes.
Bellheim
Einwohner: 8850
»Wo das Herz der Südpfalz schlägt«- mit diesem Motto wartet das größte Dorf im Landkreis Germersheim auf. In der Geschichte haben die Römer hier ihre Spuren hinterlassen. Auf Napoleon sind Queichlinie und Schanze entlang des Spiegelbaches zurück zu führen, der einstige Grenzverlauf zu Frankreich. Heute ist Bellheim eine attraktive Wohngemeinde mit Stadtbahnanbindung, vielfältiger Gastronomie und Unterkünften, dem großzügigen Schwimmpark mit Sternwarte. Der sympathische »Bellheimer Lord«, Repräsentant von Gemeinde und Brauerei sowie zahlreiche typische Feste lassen das Herz der Besucher höher schlagen.
Billigheim-Ingenheim
Einwohner: 3930
Die vier Ortsteile Billigheim, Ingenheim, Appenhofen und Mühlhofen mit insgesamt fast 4000 Einwohnern liegen in den Tälern von Kaiserbach und Klingbach zwischen malerischen Weinberghügeln. Der Campingplatz am Klingbachtal läd auch Camping - und Caravanfreunde ein, in dieser idyllischen Region Urlaub zu machen. An keinem Fleck in der Pfalz hat das Feiern eine so große Tradition wie in Billigheim. Hier wird seit dem Jahr 1450 der Purzelmarkt gefeiert - jährlich im September und ausgiebig mit einem traditionsreichen Umzug am Sonntag.
Birkenhördt
Einwohner: 730
Das Örtchen Birkenhördt in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern ist idealer Ausgangspunkt für Wanderer und Mountainbiker. Hier im Pfälzerwald, im sonnigen Tal des Erlenbachs, finden auch Familien mit Kindern viel Abwechslung. Zu sehen gibt es unter anderem die kath. St. Galluskirche mit Deckenmalerei und holzgeschnitztem Hochaltar, die Friedenskapelle und den Bachlehrpfad entlang des Erlenbachs. Kinderspielplätze, ein Waldsportplatz und Wander - und Radfahrmöglichkeiten befinden sich in bzw. um das Dorf. Am 3. Wochenende im Oktober jeden Jahres findet die Kerwe in und ums Dorfgemeinschaftshaus statt.
Birkweiler
Einwohner: 740
An der Südlichen Weinstraße, inmitten der Weinberge, liegt das 725 Jahre alte Winzerdorf Birkweiler mit seinen 740 Einwohnern. Birkweiler erscheint malerisch durch seine romantischen Winkel und die schönen mit Reben geschmückten Winzerhäuser. Das mediterrane Klima und die üppige Vegetation laden zu einem erholsamen Wanderurlaub zwischen den bekannten Weinlagen »Kastanienbusch«, »Mandelberg« und »Rosenberg« ein, beispielsweise entlang des neuen Lehrpfads »Weinbruch Kastanienbusch Birkweiler«, des 1. Pfälzer Mandelhains oder zum nahen Hohenberg.
Bisterschied
Einwohner: 253
Zwischen dem 486 m hohen Eisernen Hut und Roßberg, unweit der ehemaligen mittelalterlichen Salzstraße, liegt die Gemeinde Bisterschied.
Im Jahre 1128 erstmals urkundlich erwähnt, hat der Ort sich zur attraktiven Wohngemeinde gemausert.
Im Jahre 1128 erstmals urkundlich erwähnt, hat der Ort sich zur attraktiven Wohngemeinde gemausert.
Bobenheim am Berg
Einwohner: 861
Die kleine Fremdenverkehrsgemeinde Bobenheim am Berg ist erholsam wie kaum eine andere. Das Dorf bietet einen unvergleichlichen Blick auf das Rebenmeer und die Rheinniederung. Der Pfälzer Wald beginnt direkt vor der Haustür, Spaziergängen oder ausgedehnten Wanderungen steht nichts im Wege. Schon vor 1200 Jahren wurden hier mediterrane Pflanzen heimisch. Der Wein spielt selbstverständlich auch in diesem Ort eine große Rolle und Weinlagen wie „Ohligpfad“ oder „Kieselberg“ stehen in alter Tradition. Ein Weinfass mit darauf ruhendem Winzer als Brunnendenkmal - zwischen Rathaus und Kirche zu bewundern - ist vielleicht als Zeichen dafür gedacht, welch sanftes Ruhekissen guter Wein sein mag.
Neu wieder erstanden ist das historische Backhaus, in dem die alte Tradition des gemeinschaftlichen Backens wieder auflebt. Lassen Sie sich begeistern vom Duft des frischen Backwerks. Ein im Steinbackofen nach eigenem Geschmack hergestelltes Brot ist etwas ganz besonderes.
Ob im Frühling zur Zeit der Obstbaumblüte oder im Sommer beim Feiern der Dorfkerwe am 2. Wochenende im August, bei einem Besuch im farbenprächtigen Herbst oder beim „Belznickelmarkt“ am 1. Adventswochenende, Bobenheim bietet zu jeder Jahreszeit Grund zum Verweilen.
Auch als Wohnort ist Bobenheim am Berg sehr beliebt und die schmucken Neubaugebiete fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Der in vielen Wettbewerben "Unser Dorf soll schöner werden" ausgezeichnete Ort zählt zu den schönsten im Landkreis Bad Dürkheim.
Neu wieder erstanden ist das historische Backhaus, in dem die alte Tradition des gemeinschaftlichen Backens wieder auflebt. Lassen Sie sich begeistern vom Duft des frischen Backwerks. Ein im Steinbackofen nach eigenem Geschmack hergestelltes Brot ist etwas ganz besonderes.
Ob im Frühling zur Zeit der Obstbaumblüte oder im Sommer beim Feiern der Dorfkerwe am 2. Wochenende im August, bei einem Besuch im farbenprächtigen Herbst oder beim „Belznickelmarkt“ am 1. Adventswochenende, Bobenheim bietet zu jeder Jahreszeit Grund zum Verweilen.
Auch als Wohnort ist Bobenheim am Berg sehr beliebt und die schmucken Neubaugebiete fügen sich harmonisch in die Landschaft ein. Der in vielen Wettbewerben "Unser Dorf soll schöner werden" ausgezeichnete Ort zählt zu den schönsten im Landkreis Bad Dürkheim.
Böchingen
Einwohner: 800
Der Wein - und Ferienort ist Kreissieger beim Wettbewerb »Unser Dorf hat Zukunft 2012« und feiert 2017 sein 1250jähriges Jubiläum. Er liegt nahe der Stadt Landau in einer wunderschönen Weinlandschaft. Ein lebendiger Ort, mit vielen Vereinen und einer hervorragenden Infrastruktur für das tägliche Leben. Ein Heimatmuseum pflegt die Tradition der Donauschwaben und der Pfälzer. Jung und Alt trifft sich auf dem Platz der Generationen am Bachgässel. Der Böchinger Herbst wird an 6 Sonntagen im Sept./Okt. mit Neuem Wein auf dem Dorfplatz gefeiert.
Bockenheim
Einwohner: 2100
Der Pfälzische Ort Bockenheim gehört zur Verbandsgemeinde Grünstadt-Land am Nordende der 85 Kilometer langen Deutschen Weinstraße. Bockenheim besteht aus den Ortsteilen Groß- und Kleinbockenheim, die 1956 zusammengelegt wurden. 1995 wurde das Haus der Deutschen Weinstraße errichtet. Stilistisch an ein römisches Kastell angelehnt, überspannt es brückenartig die Weinstraße. Die Region um das alte Winzerdorf, in dem seit mehr als 1200 Jahren Weinbau betrieben wird, ist ein Paradies für Wanderer, Radfahrer und Nordic Walker. Abwechslungsreiche Routen führen durch Weinberge und Wälder, an historischen Stätten, Burgen und Naturdenkmälern vorbei.
Böllenborn
Einwohner: 290
Ruhig und idyllisch liegt die Gemeinde mit ihrem Ortsteil Reisdorf mitten im Pfälzerwald. Die staatlich anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde mit 290 Einwohnern bietet Entspannung und Erholung in einem der schönsten Dörfer der Südlichen Weinstraße. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem die historische Marienwallfahrts - Kirche aus dem 14. Jahrhundert und Mundatsteine. Ein großes Freizeitangebot mit Wander - und Radwegen, sowie einem Waldlehrpfad und Spielplätzen, bieten Abwechslung für die ganze Familie. Wer auch das Feiern in der Pfalz erleben will, hat mehrere Möglichkeiten: Das Brotbackfest am 1. Samstag im August und Kerwe im September am 2.Wochenende in Reisdorf und am 3.Wochenende in Böllenborn.
Bosenbach
Einwohner: 765
Zu der Ortsgemeinde Bosenbach gehört auch der Ortsteil Friedelhausen. Der Turm der ehemaligen Wolfskirche auf dem Friedhof von Bosenbach zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Pfalz. Im Inneren des mit großem Aufwand restaurierten Gebäudes faszinieren Wand- und Gewölbemalereien aus der Zeit um 1320/1340 immer wieder die Besucher. Auch verfügt die Ortsgemeinde über ein Freibad mit einer Wasserfläche von 600 m2. Darin integriert ist auch ein Sprungbecken. Von der Gemeinde aus ist der Prädikatswanderweg »Remigiuswanderweg«, der von Kusel in Richtung Wolfstein verläuft und nach ca. 37 km an den »Pfälzer Höhenweg« anschließt über ausgeschilderte Zuwege zu erreichen. Nähere Informationen unter www.remigiuswanderweg.de.
Bruchmühlbach-Miesau
Einwohner: 7978
Bruchmühlbach-Miesau ist eine Fremdenverkehrsgemeinde am Rande des Pfälzerwaldes. Sie wird eingerahmt vom Pfälzer Bergland im Norden und der »Sickinger Höhe« im Süden. Die vielen Biotope und Naturschutzbereiche der »Westricher Moorniederung« bilden eine einzigartige Landschaft. Beherbergungsbetriebe, Campingplatz und Gaststätten bieten für alle Ansprüche ein vielfältiges Angebot. Das Waldwarmfreibad ist ein Erlebnis für die ganze Familie und bietet nicht nur jede Menge Spaß sondern auch Erholung im Grünen. Die historische Spitalkirche aus dem 11 Jh. (Jakobs-Pilgerweg Nordroute), das Naturdenkmal »Elendsklamm« oder die über 200 Jahre alte Tausendmühle sind nur ein paar der Sehenswürdigkeiten. Diese erreicht man auch über den Qualitätsweg »Sagenhafter Waldpfad«. Kurioses bietet das Staubsauger-Museum in Miesau. Ob zu Fuß beim Wandern oder beim Radeln: Einstiege in den Westpfalz-Wanderweg, den Glan-Blies-Radweg oder den Jakobs-Pilgerweg finden Besucher vor Ort.
Buborn
Einwohner: 155
Auf einer Anhöhe südwestlich von Lauterecken gelegen. Der Ort hat ländlichen Charakter und liegt sehr ruhig abseits von den großen Verkehrswegen.
Älteste Urkunde über den Ort im 12. Jahrhundert. In der Nähe des heutigen Ortes soll in der Flur »Guckeshausen« früher ein Römerhof gewesen sein. Dort wurden Mauerreste, Urnen und Töpfe gefunden, die aus der Römerzeit stammen.Der Ort wurde erstmals 1120 als "Burbur" urkundlich erwähnt und ist wahrscheinlich im 10. oder 11. Jahrhundert entstanden. So gehörte Buborn seit dem 12. Jahrhundert zunächst dem Nahegau, dann der Grafschaft der Wildgrafen an. Im 15. Jahrhundert wechselten die Herrschaftsverhältnisse stetig, so dass Buborn im Jahr 1408 an Reinfried von Reipoltskirchen verpfändet wurde und 1431 in den Besitz von Friedrich von Rüdesheim überging. Im 16. Jahrhundert kam das Dorf erneut in den Besitz der Wild- und Rheingrafen von Grumbach, welche die Herrschaft über Buborn bis zum Beginn der Französischen Revolution ausübten. Die Einwohner hatten schwer unter den Folgen des Dreißigjährigen Kriegs und den Eroberungsfeldzügen des französischen Königs Ludwigs XIV. zu leiden, welche dafür sorgten, dass Buborn gegen Ende des 17. Jahrhundert fast vollkommen ausgestorben war.
Älteste Urkunde über den Ort im 12. Jahrhundert. In der Nähe des heutigen Ortes soll in der Flur »Guckeshausen« früher ein Römerhof gewesen sein. Dort wurden Mauerreste, Urnen und Töpfe gefunden, die aus der Römerzeit stammen.Der Ort wurde erstmals 1120 als "Burbur" urkundlich erwähnt und ist wahrscheinlich im 10. oder 11. Jahrhundert entstanden. So gehörte Buborn seit dem 12. Jahrhundert zunächst dem Nahegau, dann der Grafschaft der Wildgrafen an. Im 15. Jahrhundert wechselten die Herrschaftsverhältnisse stetig, so dass Buborn im Jahr 1408 an Reinfried von Reipoltskirchen verpfändet wurde und 1431 in den Besitz von Friedrich von Rüdesheim überging. Im 16. Jahrhundert kam das Dorf erneut in den Besitz der Wild- und Rheingrafen von Grumbach, welche die Herrschaft über Buborn bis zum Beginn der Französischen Revolution ausübten. Die Einwohner hatten schwer unter den Folgen des Dreißigjährigen Kriegs und den Eroberungsfeldzügen des französischen Königs Ludwigs XIV. zu leiden, welche dafür sorgten, dass Buborn gegen Ende des 17. Jahrhundert fast vollkommen ausgestorben war.